How are people coping in Israel?

Wieder ein neues Jahr! Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Mit dem Jahr 2014 beginnen wir das 17. aktive Jahr von CFOIC Heartland in Israel und das 19. Jahr seit die Organisation in Colorado, USA konzipiert wurde. Es ist seitdem sehr viel passiert und vieles hat sich geändert!

Als ich das israelische Büro von CFOIC eröffnete, war die Idee einer christlicher Unterstützung für Israel noch in der Anfangsphase. Nur Wenige in Israel wussten von diesem Konzept und fast niemand hatte über eine Unterstützung der Ortschaften in Judäa und Samaria durch Christen überhaupt nachgedacht. Heute ist der israelischen Öffentlichkeit und besonders den Menschen in Judäa und Samaria sehr wohl bewusst, was für eine große Bedeutung die Unterstützung von Christen für unsere Präsenz im Herzen des biblischen Israels hat.

Ein kurzer Blick auf die kürzlich in israelischen Zeitungen und Zeitschriften erschienenen Artikel zeigt, wie sich die Dinge geändert haben. Letzte Woche gab es einen ausführlichen Artikel über die Arbeit von CFOIC in einer neuen Zeitschrift, die jeweils freitags in den Synagogen im ganzen Land verteilt wird. Daraufhin erhielt ich einige Anrufe von gemeinnützigen Organisationen, die fragten, ob sie auch Unterstützung von christlicher Seite erhalten könnten. Dieses Wochenende erschien ein Leitartikel in der beliebten israelischen Zeitung “Makor Rishon”. Darin wurde über die “Israel Allies Foundation” diskutiert, einer Organisation, die von Rabbi Benny Elon gegründet wurde und die christliche pro-Israel-Gremien im US-Kongress und Parlamenten in der ganzen Welt initiiert hat. Vor 20 Jahren wäre so ein Artikel unerhört gewesen!

Als Direktor des israelischen Büros von CFOIC seit seinem Beginn, durfte ich ein Teil dieser Bewegung sein und konnte eine wesentliche Rolle in seiner Entwicklung spielen. Aber obwohl die Information über Israel sich sehr verbessert hat, gibt es noch viel zu tun. Es ist wichtig, dass die Organisationen noch besser kooperieren, so dass sich jeder auf das konzentrieren kann, was er am besten kann und gleichzeitig den anderen zur Seite steht, damit jeder sein maximales Potenzial ausschöpfen kann. Wir brauchen möglichst viele Menschen, die an der Seite Israels stehen und etwas Effektives und Praktisches tun, damit die Unterstützung gehört und erfahren wird. Seien es politische Aktivitäten, finanzielle Unterstützung, die Durchführung von Veranstaltungen oder die Verbreitung der Botschaft in den sozialen Medien. Es gibt viel zu tun und nicht genug Hände, die mithelfen.

Vielen Dank, dass Sie uns all diese Jahre geholfen haben. Danke für Ihre ausgestreckte Hand – zur Freundschaft, beim Mithelfen, zum Guten für Israel. Möge dieses neue Jahr ein hoffnungsvolles Jahr für Israel und für alle guten Menschen auf der Welt werden.

Mit herzlichen Grüßen,

Sondra Oster Baras
Director

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