Sicherheit ist nicht das einzige Bedürfnis in Judäa und Samaria!
Liebe Freunde,
Die Sicherheitsprobleme der Gemeinden in Judäa und Samaria, haben etwas sehr Beein-druckendes. Umgeben von feindlich gesinnten arabischen Dörfern, oft nur durch einen fadenscheinigen Zaun und minimales Sicherheitspersonal mit minderwertiger Ausrüstung geschützt, riskieren die Menschen in diesen Gemeinden oft ihr Leben, um ihr biblisches Erbe zu verteidigen. Wer die jüdische Präsenz im Land Israel schätzt und versteht, dass diese Gemeinden Teil der Erfüllung der biblischen Prophezeiung sind, versteht den Bedarf dieser Menschen an einer besseren Notfallausrüstung. Und Sie und so viele unserer wunderbaren Spender und Freunde haben in der Vergangenheit geholfen, um diese Bedürfnisse zu unterstützen.
Aber heute möchte ich über Bedürfnisse sprechen, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Die Atmosphäre und die Solidarität zwischen Nachbarn, die Ruhe und die wunderbare Aussicht in kleinen Ortschaften bieten den dort lebenden Erwachsenen Trost. Aber Jugendliche, die so weit von den städtischen Zentren entfernt aufwachsen, fühlen sich oft abgeschnitten von ihren Altersgenossen in der Stadt, wo es viel mehr Unterhaltungs- und Freizeitmöglichkeiten gibt. Und wenn ein Teenager zu Hause Probleme hat, hat er oder sie manchmal das Gefühl, dass es in seiner kleinen Ortschaft nicht genug Platz gibt. Und wenn Jugendliche frustriert sind, können sie ausrasten und gefährliches Verhalten an den Tag legen.
Manche Gemeinden versuchen, dieses Problem auf kreative Weise zu lösen. Sie haben z. B. Jugendclubs eingerichtet, die sich auf unzufriedene Jugendliche spezialisieren oder die sich an Teenager wenden, um in Kontakt mit ihnen zu bleiben, damit sie nicht aussteigen. Sozialarbeiter und speziell geschulte Betreuer kümmern sich um jeden einzelnen Teenager und geben ihm die Liebe und Aufmerksamkeit, die er braucht. Solche Projekte erfordern jedoch eine Finanzierung, die Sie, unsere wunderbaren Freunde, bereitstellen können. (Auf der Titelseite der beigefügten Nahala finden Sie Informationen über das Schimah-Programm).
Zu den weiteren wichtigen Bedürfnissen der Gemeinden gehören Programme und Hilfen für Neueinwanderer und Senioren, Spielplätze, Musikprogramme, Bibliotheken und Vorschul-programme. All dies stärkt die Familien und die Gemeinschaft und gibt Freude, wenn die Zeiten hart sind. Menschen aller Altersgruppen, die in diesen isolierten Ortschaften leben, müssen das Gefühl haben, dass sich da draußen, jenseits des Meeres, jemand um sie kümmert und ihnen die Hand reicht, sie unterstützt, aber – was noch wichtiger ist – ihnen sagt, dass sie ihnen wichtig sind. Ich hoffe, dass Sie in Erwägung ziehen, eines dieser lebenswichtigen Anliegen zu unterstützen und den Menschen, ob jung oder alt, zu helfen, die der Weisung Gottes gefolgt sind, das Land Israel zu besiedeln. Möge Gott Sie segnen!
Mit herzlichen Grüßen,
Sondra Oster Baras
Direktor
SPENDE AN CHRISTLICHE FREUNDE ISRAELISCHER SIEDLUNGEN AUS DEUTSCHLAND
Durch Feigenbaum e.V. Ansprechpartner: Wilfried Bullinger
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