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November 2012

kürzlich gab ich auf Daystar Television ein Fernsehinterview. Der Journalist, meinFreund JoshReinstein, wollte, dass seine Zuschauer (34 Millionen!) etwas über Judäa und Samaria erfahren. Das war eine wunderbare Erfahrung und ich war glücklich, dass ich die Gelegenheit hatte, meine Gedanken mit solch einem wichtigen Publikum zu teilen.

Es ist erstaunlich, wie viele bibelgläubige Christen die Bedeutung von Judäa und Samaria nicht kennen und nicht verstehen, weshalb unsere Präsenz im Kernland des biblischen Israel so wichtig ist. Sie unterstützen das Recht des jüdischen Volkes, in Israel, in Judäa und Samaria, zu leben. Viele von ihnen erkennen jedoch nicht, dass es sich um das biblische Israel handelt, wenn in den Medien von Siedlungen und besetzten Gebieten die Rede ist. Die Sprache der Medien und der Politik hat die Diskussion vergiftet und macht es für uns enorm schwierig, unsere Sicht der Dinge darzulegen.

Ich fühlte mich privilegiert, während des kurzen Interviews einen Rekord erzielen und den Zuschauern verständlich machen zu können, dass die Juden, die in der so genannten Westbank leben, kein Problem sind. Sie sind ein Segen! Ein Wunder! Das Interview dauerte allerdings nur fünf Minuten und ich frage mich, ob die Zeit ausreichte, um tatsächlich etwas bewirken zu können. Natürlich reichen fünf Minuten nicht, um Jahre anti-israelischer Propaganda und Millionen von Fernsehstunden mit einer negativen Berichterstattung ungeschehen zu machen. Aber ich hoffe und bete, dass wenigstens einige der Menschen, die das Interview gesehen haben, CFOIC.COM aufrufen und dabei einiges lernen werden. Dass sie sich die Zeit nehmen werden, um nachzudenken und sich zu engagieren.

Hier sind Sie nun gefragt. Sie wissen schon so viel über Israel. Sie gehören zu der wachsenden Zahl von Christen, die Israel nicht nur lieben, sondern sich auch engagieren. Sie könnten uns dabei helfen, mehr Menschen wie Sie zu finden. Dies ist heute unsere größte Herausforderung: Diejenigen zu identifizieren, die an unserer Arbeit interessiert sind und sie mit uns in Kontakt zu bringen. Ich würde mich wirklich sehr darüber freuen, wenn Sie uns den beigefügten Umschlag mit einem Scheck oder einer Spende per Kreditkarte zurückschicken könnten. Ob Sie uns nun finanziell unterstützen können oder nicht – ich fände es sehr schön, wenn Sie uns in diesem Umschlag auch die Namen und Kontaktdaten  von Menschen zukommen lassen könnten, von denen Sie wissen, dass sie CFOIC Biblisches Kernland gerne unterstützen möchten. Sehr gerne würden wir sie als Freunde von CFOIC Biblisches Kernland hier willkommen heißen.

Es grüßt Sie herzlich

Sondra Oster Baras
Vorsitzende von CFOIC Biblisches Kernland