How are people coping in Israel?

November 2011

Die Feiertage sind vorüber und wir sind wieder zur täglichen Routine zurückge­kehrt. Wir erwarten den Beginn des Winters und beten täglich für Regen, den unser trockenes Land so dringend benötigt. In diesem Monat ohne einenjüdischen Feier­tag herrscht eine Ruhe nach einem Monat voller Festtage. Ein ruhiger, aber ein wichtiger Monat. Es ist der Monat, in dem wir so richtig das neue Jahr beginnen und unseren Blick nach vorne richten. Eine Zeit der Ruhe, aber nicht des Ausruhens – eine Zeit der Taten.

Israel ist ein Wunder in jeder Hinsicht. Nicht nur unsere Existenz ist ein Wunder, obwohl wir mächtigen Feinden gegenüberstehen, die uns zerstören wollen, seit wir ein moderner Staat wurden. Auch der Erfolg Israels ist ein Wunder. Schauen Sie sich die Fotos von Israel vor hundert Jahren an – ein wüstes Land, verlassen, ohne Industrie oder irgend eine Art von Wirtschaft. Und dann schauen Sie auf Israel heute – moderne Auto­bahnen und Häuser, eine führende High-Tech-Nation, eine gesunde und pulsierende Gesellschaft, die einzige Demokratie in einer von Unterdrückung und Intoleranz ge­präg­ten Region. Israel ist ein Juwel, dessen Licht in die ganze Welt scheint.

Obwohl dieses Wunder etwas ist, für das wir Gott täglich danken müssen, gibt es einen Teil dieses Wunders, der sehr menschlich ist. Jeder der Israel schon besucht hat, wird bestätigen können, dass es dort eine menschliche Energie gibt, die ihresgleichen sucht: Eine konstante Entwicklung, das Bemühen um Verbesserung und Fortschritt, einen Weg zu finden, mehr zu tun, etwas zu machen, das noch niemand versucht hat. Es ist kein Zufall, dass so internationale Firmen wie Intel und Motorola hier bei uns große Entwicklungszentren etabliert haben. Und diese Energie war und ist gleichermaßen in der Siedlungsbewegung gegenwärtig. Vor ein paar Wochen, verstarb Chanan Porat nach einer langen und schweren Krankheit. Er war erst 67, aber er war für mehr als eine Generation das Herz und die Seele der Siedlungsbewegung. Mit 25 führte er die Rückkehr nach Kfar Etzion an, der ersten jüdischen Siedlung, die nach dem Sechstagekrieg in 1967 aufgebaut – richtiger: wieder aufgebaut – wurde. Was für eine Vision, welche Energie! Die Fähigkeit, immer das Ziel im Auge zu behalten und zu tun, was nötig ist, dieses Ziel zu erreichen. So viele Menschen haben mich über die Jahre hinweg gefragt, wie wir weitermachen können angesichts der immensen Herausforderungen, denen wir gegenüber stehen. Einfach darum, weil wir so sind. Das ist die Quelle des Wunders – dass Gott uns die Energie gegeben hat, vorwärts zu gehen und etwas zustande zu bringen.

CFOIC Heartland bietet Ihnen die Möglichkeit, an dieser Energie und Aktivität Teil zu haben.

Schließen Sie sich uns an und werden sie Partner des Wunders Israel, d.h. des Wachstums und der Entwicklung des Biblischen Israels als eines modernen Staates. Möge Gott uns allen weiterhin die Stärke und Energie geben, um das zu tun, was getan werden muss.

Mit herzlichen Grüßen,

Sondra Oster Baras

Director

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