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NEUIGKEITEN AUS DEM KERNLAND-Dezember 2021

So viel hat sich geändert und so viel nicht

Liebe Freunde,

Es ist bereits Dezember 2021! Mehr als alles andere haben die vergangenen 20 Monate die Wahrheit von Gottes Wort bekräftigt: Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein, und eine dreifache Schnur reißt nicht so schnell (2. Mose 2, Prediger 4). Gott hat die Menschen geschaffen, um sich gegenseitig zu stärken, um zusammenzustehen, um sich gegenseitig zu helfen. Wo ein Mensch eine Schwäche hat, hat ein anderer eine Stärke, und gemeinsam können sie so mehr erreichen. Die letzten 20 Monate haben für viele Menschen unglaubliche Not gebracht und dabei haben wir erkannt, dass Gott uns nicht geschaffen hat, um allein zu sein. Wir sind stärker, wenn wir zusammenstehen.

In den letzten Tagen des Jahres 2021 und mit Blick auf den Beginn des Jahres 2022 stehen wir vor einer veränderten Welt. Und doch haben sich einige Dinge nicht verändert. So viele kleine Gemeinden in Judäa und Samaria sind isoliert und allein. Die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind, haben sich seit Jahren nicht verändert. Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit und der Entfernung zu Städten mit Dienstleistungen können selbst die einfachen Dinge des Lebens schwierig werden. Einen Klempner zu finden, der einen undichten Wasserhahn repariert, kann Tage oder Wochen dauern, anstatt nur ein paar Stunden. Einen gelangweilten Teenager von der Straße fernzuhalten und aus Schwierigkeiten herauszuhalten, ist noch schwieriger. Und natürlich ist das Leben voller Gefahren, wenn man von feindseligen Nachbarn umgeben ist.

Dennoch bleiben diese Gemeinschaften trotz aller Widerstände standhaft. Sie sind entschlossen, Gottes Gebot, das Land Israel in Besitz zu nehmen, zu erfüllen. Sie lassen die Wüste erblühen und bauen die alten Städte wieder auf. Sie können das Leben dieser Menschen in Judäa und Samaria verändern. Sie können helfen, sie zu schützen und sie vor Terroranschlägen zu bewahren. Sie können dazu beitragen, dass ihre Kinder, Jugendlichen und Senioren lebenswichtige Dienste erhalten. Sie können ihnen beistehen und ihnen sagen, dass sie nicht allein sind. Jede Spende, mit der Sie isolierten Gemeinden in Judäa und Samaria helfen, wird das jüdische Kernland stärken. Juden und Christen können gemeinsam auf Gottes Verheißungen bauen, die Juden wieder in ihrer alten Heimat anzusiedeln.

Ich freue mich auf das Weihnachtsfest, einen Tag, der mir und meiner Familie und den Christen in aller Welt so heilig ist, und hoffe und bete, dass wir im Leben der Pioniere, die so viel für die Erfüllung der biblischen Prophezeiung tun, etwas bewirken können. Lassen Sie uns das gemeinsam tun! Sie und ich können eine aktive Rolle bei der Erfüllung der Prophezeiung im Herzen des biblischen Israel spielen!

Ob Sie nun Chanukka oder Weihnachten oder beides feiern, ich wünsche Ihnen Gottes Segen für Ihr Leben und Ihre Familie im kommenden Jahr. Mögen Sie und Ihre Lieben ein glückliches und gesundes neues Jahr haben!

Mit herzlichen Grüßen,

Kimberly Troup

Direktor, US Büro